Patenkompanie spendet 475 Euro für den Sozialfond Ichenhausen

    Foto: Andreas Schmidt/ Bundeswehr

    Auf dem Stadtfest Ichenhausen im Juli letzten Jahres wurde die Patenschaft zwischen dem Ausbildungs-/ Simulationszentrums des Sanitätsregiment 3 in Dornstadt und der Stadt Ichenhausen beurkundet.

    Seither war die Patenkompanie schon mehrmals in Ichenhausen, unter anderem mit Ehrenwachen am Volkstrauertag, zur Besichtigung der ehem. Synagoge und des ehem. jüdischen Friedhofes im Rahmen der politischen Bildungsarbeit für die Soldaten. Auch am Kolpingweihnachtsmarkt Ichenhausen im Dezember war die Patenkompanie präsent und verkaufte selbstgemachte Erbsensuppe. Die gesamten Einnahmen, aufgerundet von Soldatinnen und Soldaten auf 475 Euro, übergab Hauptmann Ulf Schmelzle (im Bild rechts) kürzlich Ichenhausens 1. Bürgermeister Robert Strobel (links) bei einem Besuch im Rathaus. Hierüber freute sich auch Stadtratsmitglied Tobias Ebner (Mitte), er ist Referent des Stadtrates für die Patenkompanie. Für das Jahr 2024 sind bereits mehrere Kontakte geplant, unter anderem sollen die Mitglieder des Stadtrates und die sechs Ichenhauser Soldatenvereine zu einem Besuch des Ausbildungs-/ Simulationszentrums in der Rommel-Kaserne in Dornstadt eingeladen werden.

     

     

     

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